专利摘要:

公开号:WO1987001050A1
申请号:PCT/EP1986/000447
申请日:1986-07-29
公开日:1987-02-26
发明作者:Ingo Romey;Erwin Ahland;Reinhard Pass;Franz Verfuss
申请人:Bergwerksverband Gmbh;
IPC主号:B01D46-00
专利说明:
[0001] Verfahren zur Abtrennung von festen und gasförmigen Schadstoffen aus heissen Gasen
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeit gen Ab¬ trennung von festen und gasförmigen Schadstoffen gemäß Ober¬ begriff des Anspruchs 1.
[0003] Es ist bekannt, daß die fi lternde Staubabscheidung auch für die Entschwefelung genutzt werden kann. Dabei werden dem Gas¬ strom alkalische Additive wie z.B. Ca l ci umhydrox i d zur Bin¬ dung von Schwefeloxiden zugegeben (W. Schultheß, Brennstoff- är¬ me-Kraft, Bd. 36 (1984), Nr. 10, S. 420 - 426) . Diese Addi¬ tive sind nach ihrer Reaktion zusammen mit dem Staub aus dem Gasstrom zu entfernen. Hierzu werden Gewebefi lter eingesetzt, bei denen der Fi ltervorgang in und an dem sich bi ldenden Fi l¬ terkuchen stattfindet. Es hat sich gezeigt, daß die Reaktion des Ca(0H) mit SO-, durch Nachreaktion im Fi lter deutlich ver¬ stärkt wird.
[0004] Bei den Gewebefi ltern findet jedoch eine irreversible Einla¬ gerung von feinsten Partikeln im Filtergewebe statt (Tiefen¬ fi ltration) . Dadurch bedingte hohe Strömungswiderstände und eine hohe Abreinigungsfrequenz führen zu übermäßigem Verschleiß. Außerdem sind die bekannten Gewebefi lter nur bis ca. 250° C verwendbar (W. Schultheß, Brennstof f-Wärme-Kraft, Bd. 36 (1984), Nr. 10, S. 422) und besonders bei hohen Feststoffkonzentra¬ tionen kann die Verwendung einer Vorabs ehe i des tufe notwendig sein.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren für die Abtrennung von festen und gasförmigen Schadstoffen aus heißen Gasen so zu verbessern, daß die vorgenannten Nachtei le ver¬ mieden werden und insbesondere keine Vorabscheidestufe nötig ist.
[0006] Diese Aufgabe wird bei dem e findungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die mit festen und gasförmigen Schadstoffen be- ladenen heißen Gase über einen Filtrationsapparat mi metal¬ lischen Spaltfi lterkerzen geleitet werden. Ein derartiger Fi ltrationsapparat mit metallischen Spaltfi l¬ terkerzen ist aus der Flüssigfi ltration bekannt (DE-PS 28 28 976, DE-OS 27 06 938) . Bei den Spa Itfi lterkerzen findet eine Tie¬ fenfi ltration und damit eine Verstopfung nicht statt. Die mög¬ liche Fi ltrationsdauer wird ausschließlich durch die Durch¬ lässigkeit des sich aufbauenden Filterkuchens bestimmt. Auf e ne bei hohen Feststoffgehalten bisher notwendige Vorentstäubung kann verzichtet werden. Temperatur- und korrosionsbedingte Einschränkungen für den Einsatz von metallischen Spaltfi lter¬ erzeπ können durch gee gnete Werkstoffwahl ausgeschlossen werden, so daß sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders gut für die Abscheidung bei hohen Temperaturen eignet. Die Spaltfi lter werden bevorzugt mit einer Spaltbreite von 0,05 - 0,15 mm eingesetzt.
[0007] Die Haftung des Fi l'te,rkuchens auf der Oberfläche der Spalt¬ fi lterkerze ist gering, so daß der Kuchen schnell und e nfach entfernt werden kann. Aus diesem Grunde sind die Spaltfilter¬ kerzen vor allem für Verfahren gut geeignet, bei denen Addi¬ tive zur Bindung gasförmiger Schadstoffe zugegeben werden, da d e Additive wieder aus dem Gasstrom entfernt werden müssen und somit das Fi ltrationsverfahren zusätzlich belasten.
[0008] Als Additi e können sowohl Substanzen zugesetzt werden, die die gasförmigen Schadstoffe durch che ische Reaktion (Chemi- sorption) binden, als auch Stoffe die die gasförmigen Bestand¬ tei le durch Adsorption (Phys i sorpt i oh ) binden. Dabei werden basische Meta l lverbi ndungen, wie z.B. Ca l ci umhydroxi d, Calcium- carbonat und Eisenhydroxid und Adsorbentien wie Aktivkohle/Aktiv¬ koks, Siliciumoxid, Aluminiumoxid sowie Aluminiumsilikate ver¬ wendet. Die Additive haben eine Korngröße von 0,05 - 0,3 mm. Durch diese Korngröße ist gewährleistet, daß stets ein durch¬ lässiger Fi lterkuchen aufgebaut wird. Je nach Art und Temperatur des Gases und abhängig von der Wahl der Additive wird das die gasförmigen Schadstoffe bindende Additi entweder dem heißen Gasstrom zugemischt oder vor der Fi ltration auf die Spa lt fi l te rke rzen gebracht. Bei Feuerungs¬ anlagen kann das Additiv direkt in die Feuerung dosiert wer¬ den. Die Körnung des Additivs wird erfindungsgemäß 'so gewählt, daß auch bei Abtrennung feinster Feststoffe ein noch hinreichend durchlässiger Fi lterkuchen entsteht. Der daraus resultierende niedrigere Strömungswiderstand des Filterkuchens erlaubt ver¬ längerte Fi ltrationszyklen und eine größere Fi lterkuchendicke.. Die Erhöhung der Fi lterkuchenschichtdicke bedingt verlänger¬ te Verwei lzeiten des Gases im Fi lterkuchen. Dadurch wird die Abscheidung der gasförmigen Schadstoffe durch Nachreaktion mit dem Additiv erhöht.
[0009] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können heiße Gase gerei¬ nigt werden, wie sie z.B. in Feuerungs- und Kraftwerksanla¬ gen, bei der Kohlevergasung, bei der Eisen- und Stahlerzeu¬ gung sowie in der Zement- und Kal industrie anfallen.
[0010] Bei der Anwendung des Verfahrens werden die Grenzwerte, der Staub- und Schwefeldioxid-Emissionen für Feuerungsanlagen, wie sie durch die Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) vorgeschrieben sind, erreicht.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zei chnung und der Beisp ele näher beschrieben.
[0012] Die Zeichnung zeigt in
[0013] Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verfahrensführung der Entstaubung und Tei l ents chwefe lung einer Feuerungs¬ anlage, und in
[0014] Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verfahrensführung, bei der das Additiv vor der Fi ltration auf die Spalt¬ fi lterkerzen aufgebracht wird, und in Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verfahrensführung, bei der das Additiv dem Gasstrom zugegeben wird.
[0015] Aus Fig. 1 geht hervor, daß einer Feuerungsanlage 10 aus einem Silo 8 ein Additiv zugegeben wird, über eine Leitung 12 wird das heiße Gas in den Fi ltrationsapparat 1 geleitet. Der Fil¬ trationsapparat 1 besteht aus mehreren senkrecht angeordne¬ ten Spaltfi lterkerzen 3 mit einer definierten Spaltweite, auf denen sich ein Filterkuchen 2 abscheidet. Die Spa ltfi L te rkerzen 3 sind über eine Platte 4 mit einer pneumatisch arbeitenden Klopf orri chtung 5 mit einem Klopfstößel 11 verbunden. Nach Erreichen eines vorgegebenen Strömungswiderstandes können die Spaltfi lterkerzen 3 durch Abklopfen vom Filterkuchen 2 gereinigt werden. Der Fi lterkuchen 2 wird über eiηe Schleuse 6 ausge¬ tragen. Das von festen und gasförmigen Bestandtei len. gereinig¬ te Gas verläßt über eine Leitung 13 und ein Gebläse 9 den Fi l¬ trationsapparat 1. Bis der Fi l terkuclϊen 2 aufgebaut ist, kann im Anfahrbetrieb über eine Gasrückführ Leitung 7 dem Filtra¬ tionsapparat 1 das noch leicht verunreinigte Gas erneut zu¬ gegeben werden.
[0016] In Fig. 2 und 3 haben die Bezugszeichen 1 bis 13 die gleiche Bedeutung wie in der Fig. 1.
[0017] Beispiel 1
[0018] In einer Versuchsanlage gemäß Fig. 1 werden der Feuerungsan¬ lage 10 4,4% (bezogen auf Kohle) Kalkhydrat (Ca(OH)-) in einer Körnung von 0,05 - 0,3 mm aus dem Silo 8 zugegeben. Diese Menge entspricht einem zweifach stöch i ometri s chen Überschuß, bezo¬ gen auf den in der Kohle enthaltenen Schwefel von 1%.
[0019] Das Rauchgas wird durch Leitung 12 in den Fi ltrationsapparat 1 geleitet. Es hat einen Feststoffgehalt von 10 g/m und eine Temperatur von 140 C. Der S0--Gehalt würde ohne die Kombi-
[0020] - ~ nation von Ka l khydratzugäbe und Fes tstoffabt rennung 1,7 g/m betragen. Der Druckverlust beträgt zu Beginn der Fi ltration
[0021] 3 2 0,3 kPa. Nach Durchleiten von 15 m Gas/m Fi lterfläche hat sich ein dünner Filterkuchen 2 gebi ldet, der schon zu einem Staubabscheidegrad von 99,5% führt. Das bis zur ausreichen¬ den Kuchenbi ldung hindurchtretende, noch leicht verunreinig¬ te Gas wird über die Gasrückführleitung 7 dem Fi ltrationsappa¬ rat 1 erneut zugeführt. Das gereinigte Gas hat einen S0 -Ge-
[0022] 3 ~ halt von 1 g/m (Entschwefelungsgrad 41%) . Die Staubabschei¬ dung verbessert sich während der Fi ltration auf einen Wert von 10 mg/m . Nach 1,5 h Fi ltrationsdauer beträgt die Fi lter¬ kuchenstärke 4 mm, der Druckverlust ist auf 0,9 kPa gestie¬ gen. Durch die Klopfvorrichtung 5 mit Klopfstößel 11 werden die Spa 11fi lterkerzen 3 axial beschleunigt, so daß der Fil¬ terkuchen 2 aufbricht und vollständig von den Spa It fi l te rke rzen 3 entfernt wi rd, über die Schleuse 6 kann der abgeschiedene Staub ausgetragen werden. Anschließende Messungen des Strömungs¬ widerstandes der unbeladenen Spa l t fi l te rke rzen 3 ergeben wie¬ der den Wert von 0,3 kPa. Verstopfungen der Spa ltfi l terkerzen 3 sind auch bei den folgenden Abscheidύngszyklen nicht auf¬ getreten.
[0023] Beispiel 2
[0024] Ein Rohgas mit einem H S-Gehalt von 20 g/m , einem Feststoff¬ gehalt von 100 g/m und einer Temperatur von 550 C wird durch eine Versuchsanlage gemäß Fig. 2 geleitet. Dieses Gas entspricht dem Rohgas einer Koh ledruc kvergasungsan läge . Die Spaltfilter¬ kerzen 3 haben vor der Beaufschlagung mit dem Rohgas einen ca. 10 mm starken Fi lterkuchen 2 aus Kalkhydrat (Ca (0H ) _ ) in der Körnung von 0,05 - 0,25 mm erhalten. Die Strömungsgeschwin¬ digkeit beträgt 0,042 m/s. Nach Erreichen eines Strömungswider¬ standes von 1,0 kPa wird der Fi lterkuchen 2 entfernt. Wegen des hohen Feststoffgeha Ites beträgt die Abrei ni gungsf requenz
[0025] 3 h . Bei einer durchschnittlichen Verwei lzeit des Gases im
[0026] Fi lterkuchen 2 von 0,1 bis 0,2 s wurde eine H S-Konzent rat i on
[0027] 3 - im Reingas von 1 g/m erreicht (Entschwefelungsgrad 95%) . Der
[0028] Feststoffgeha It des Reingases beträgt 15 mg/m .
[0029] Beispiel 3
[0030] Das Rohgas aus Beispiel 2 wird mit 35 g/m Kalkhydrat- (CA(OH)-,) in einer Körnung von 0,05 - 0,25 mm versetzt und durch eine Versuchsanlage gemäß Fig. 3 geleitet. Bei einer Strömungsge¬ schwindigkeit von 0,05 m/s wird bis zu einem Strömungswider¬ stand von 1 kPa fi ltriert. Die Reinigungsfrequenz beträgt 4
[0031] - - h . Die .Staubbeladung des Reingases beträgt weniger als 20
[0032] 3 " .. „ .. , , ^ ■ -_ n , 3 ^ n , 3 mg/m . Der H-,S-Gehalt wi rd von 20 g/m auf 8 g/m gesenkt (Ent' schwefe lungsgrad 60%) .
[0033] Beispiel 4
[0034] Eine Fi lterschicht aus Aktivkohle 'in einer Körnung von 0,05 - 0,3 mm wird mit Reingas, wie in Fig. 2 dargestellt, in einer Schichtdicke von 10 mm auf die Spa l t fi Ite rke rzen 3 aufgebracht. Das Rauchgas aus Beispiel 1 wird anschließend mit einer Strö¬ mungsgeschwindigkeit von 0,05 m/s durch den Filtrationsapparat 1 geleitet. Nach Erreichen eines Strömungswi derstandes von
[0035] 1,2 kPa wird der Fi lterkuchen 2 entfernt. Die Reinigungsfrequenz
[0036] -1 3 beträgt 0,5 h . Der S0p-Gehalt des Reingases beträgt 1 g/m
[0037] - 3
[0038] (Entschwefelungsgrad 40%) und der Feststoffgeha It 15 mg/m .
权利要求:
Claims Patentansprüche
1. Verfahren zur gleichzeitigen Abtrennung von festen und gas¬ förmigen Schadstoffen aus heißen insbesondere schwefelhal¬ tigen Gasen mit Fi ltern die einen Fi lterkuchen enthalten unter Zugabe von Additiven, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Gase durch einen Fi ltrationsapparat mit metalli¬ schen Spa It f i l te rke rzen geleitet werden.
2. Verfahren 'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß physi- sorptiv bindende Additive (Adsorbentien) zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbentien Aktivkohle/Aktivkoks, Si l ciumoxid, Aluminium¬ oxid oder Aluminiumsi likat zugesetzt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Additive eine Korngröße von 0,05 bis 0,3 mm au fwei sen .
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich¬ net , daß die Additive vor der Fi ltration auf die Spaltfi l¬ terkerzen aufgebracht werden.
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